10.08.2017 | 1 Bild

Prädikat „ausgezeichnet“ für Berufsunfähigkeitsversicherung von UNIQA Österreich und Raiffeisen Versicherung

Peter Eichler © UNIQA/Froese

Vorstand UNIQA Österreich, Personenversicherung

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  • Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist zwar teuer, aber durchaus sinnvoll
  • Während in Deutschland jeder Dritte auf die private Vorsorge setzt, führt das Produkt in Österreich noch ein Schattendasein
  • Höhe der Prämie von Beruf und monatlicher Leistung abhängig

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  • Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist zwar teuer, aber durchaus sinnvoll
  • Während in Deutschland jeder Dritte auf die private Vorsorge setzt, führt das Produkt in Österreich noch ein Schattendasein
  • Höhe der Prämie von Beruf und monatlicher Leistung abhängig


Die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) von UNIQA Österreich und der Raiffeisen Versicherung erhält jetzt das Prädikat „ausgezeichnet“ von der MORGEN & MORGEN (M&M) Analystenagentur. Mit fünf Sternen entspricht diese Auszeichnung der Höchstnote. Eine BU-Polizze ist vor allem für Menschen wichtig, die einen Großteil des Familieneinkommens beitragen. Auch Berufseinsteiger und Selbstständige sollten an die Absicherung dieses Risikos denken. „Nur so kann für den Worst-Case zumindest finanziell vorgesorgt werden“, sagt Peter Eichler, Personenversicherungsvorstand UNIQA Österreich. Während in Deutschland die BU-Versicherung ein weit verbreitetes Produkt ist – jeder Dritte hat diese Versicherung abgeschlossen – führt die BU-Polizze in Österreich noch ein Schattendasein. Klaus Pekarek, Vorstand für den Bankenvertrieb von UNIQA Österreich, ortet zwei Gründe dafür: „Das liegt daran, dass das Produkt komplex ist und die Prämie im Verhältnis zu einer Unfallversicherung relativ teuer.“ So kostet die Absicherung für eine Büroangestellte im Alter von 35 Jahren, die im Fall der Fälle 1.500 Euro von der Versicherung monatlich erhalten will, rund 46 Euro pro Monat.

Tipps vor dem Abschluss
Eine private Berufsunfähigkeitsversicherung ist jedenfalls sinnvoll. Denn im Schnitt liegt die vom Staat ausbezahlte Invaliditäts-, Erwerbs- oder Berufsunfähigkeitspension bei 1.000 Euro im Monat. Umso jünger der Versicherte ist, desto niedriger fällt auch die Rente aus, da diese von den bereits erworbenen Berufsjahren abhängt. „Familien bekommen zwar zusätzlich noch die Familienbeihilfe. Mit rund 1.000 Euro ist es aber trotzdem extrem schwer auszukommen“, konstatiert Eichler. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung übernimmt einen Gehalts- oder Lohnausfall, wenn der Versicherungsnehmer durch einen Unfall oder eine Krankheit arbeitsunfähig wird. Schlagend wird die Leistung, wenn der Versicherungsnehmer mindestens für sechs Monate nicht arbeiten kann.

Die Prämie hängt einerseits vom Beruf ab, den der Versicherungsnehmer ausübt, andererseits von der monatlichen Rente, die man im Fall der Fälle erhalten möchte. Bevor man die Polizze abschließt, empfiehlt es sich zu ermitteln, welche monatlichen fixen sowie variablen Kosten anfallen, wenn man plötzlich nicht mehr arbeiten kann. „Mit der privaten Vorsorge sollte das Delta zwischen der staatlichen Pension und den tatsächlichen monatlichen Ausgaben geschlossen werden können“, so Pekarek. Eine BU-Polizze zahlt die monatlich vereinbarte Rente bis zum Versicherungsende, maximal dem 67. Lebensjahr, aus. Als Faustregel gilt: Je früher man eine BU-Polizze abschließt, desto günstiger ist sie.

UNIQA Österreich
Rund 6.000 Mitarbeiter von UNIQA Österreich betreuen 3,5 Millionen Kunden mit rund 9,9 Millionen Versicherungsverträgen. Die ausgeprägte Serviceorientierung und Kundennähe wird durch die neun Landesdirektionen und über 400 Servicestellen unterstrichen. UNIQA Österreich erreichte 2016 einen Marktanteil von rund 21 Prozent und ist damit der größte unter den mehr als 50 in Österreich tätigen Versicherern. UNIQA ist – laut unabhängigen Untersuchungen – seit Jahren die bekannteste Versicherungsmarke in Österreich und auch jene, der die Österreicher das größte Vertrauen entgegenbringen.

 

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