13.11.2020 |

Telemedizin: UNIQA ist Vorreiter am österreichischen Versicherungsmarkt

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• erfolgreiches Service für 230.000 Kunden von „Akut-Versorgt“ bereits seit März 2020
• schnell und direkt übers Smartphone per Video mit einem Arzt sprechen
• medizinische Abklärung und Beratung ohne Ansteckungsgefahr

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• erfolgreiches Service für 230.000 Kunden von „Akut-Versorgt“ bereits seit März 2020
• schnell und direkt übers Smartphone per Video mit einem Arzt sprechen
• medizinische Abklärung und Beratung ohne Ansteckungsgefahr

Die zweite COVID-19-Welle hat Österreich fest im Griff. Doch auch in Zeiten der Corona-Pandemie gibt es nach wie vor viele medizinische Fälle, die einer ärztlichen Behandlung bedürfen. Angesichts steigender Infektionszahlen gewährleistet Telemedizin medizinische Beratung und Versorgung ohne zusätzliche Gesundheitsrisiken.

UNIQA bietet daher erfolgreich seit Beginn des ersten Lockdowns im März 2020 für alle Kunden mit einer UNIQA Krankenversicherung, die das Zusatzpaket „Akut-Versorgt“ abgeschlossen haben, die Möglichkeit zur Telemedizin. Die ärztliche Beratung findet vom Smartphone per Video statt – ortsunabhängig, ohne lange Wartezeit oder Terminvereinbarung. Die Patienten sitzen zuhause ihrem Arzt in einer Videokonferenz in Echtzeit gegenüber. Der Arzt sieht die Patienten und die Patienten sehen den Arzt. Das ermöglicht eine präzise und schnelle Abklärung und Beratung. Nach dem ausführlichen Gespräch übermittelt der Arzt gegebenenfalls Dokumente, die der Patient über die App herunterladen kann. Besteht nach der ärztlichen Videokonsultation noch Bedarf einer weiteren Abklärung, ist ein Besuch bei einem Akut-Versorgt Partner immer noch möglich.

Zusatzbaustein „Akut-Versorgt“
Über 230.000 Kundinnen und Kunden von UNIQA haben schon heute den Zusatzbaustein Akut-Versorgt. Damit können sie, wenn der Hausarzt geschlossen hat oder Ambulanzen besonders stark besucht sind, mit ihren akuten gesundheitlichen Anliegen einen Arzt konsultieren.

 „Im ersten Lockdown haben wir unser telemedizinisches Angebot erfolgreich pilotiert und mittlerweile in unsere Regelprozesse aufgenommen. Patienten sparen sich mit einer telemedizinischen Konsultation einen möglichen Weg ins Spital. Mit unserem Service wird das Gesundheitssystem entlastet und die Corona-Ansteckungsgefahr auch während der zweiten COVID-19-Welle verringert“, erklärt UNIQA Vorstand Peter Eichler. „Zudem konnten wir seit dem Start einige Optimierungen durchführen, um die Kundenzufriedenheit noch weiter zu erhöhen.“

Durchgeführt wird das Angebot vom Kooperationspartner „eedoctors“, der diesen Service bereits seit längerem in der Schweiz und in Deutschland erfolgreich anbietet.

Corona-Verdachtsfälle können mit diesem Service nicht behandelt werden. In Abstimmung mit den Behörden müssen Patienten bei Verdacht auf eine Infektion mit dem Coronavirus zu Hause bleiben und die Gesundheitshotline 1450 anrufen. Ebenso muss bei lebensbedrohenden Notfällen so wie bisher 144 angerufen werden.

 

UNIQA Group
Die UNIQA Group ist eine der führenden Versicherungsgruppen in ihren Kernmärkten Österreich und Zentral- und Osteuropa (CEE). Rund 21.300 Mitarbeiter und exklusive Vertriebspartner betreuen in 18 Ländern rund 15,5 Millionen Kunden. In Österreich ist UNIQA mit einem Marktanteil von über 21 Prozent der zweitgrößte Versicherungskonzern. In der Wachstumsregion CEE ist UNIQA in 15 Märkten zu Hause: Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kosovo, Kroatien, Montenegro, Nordmazedonien, Polen, Rumänien, Russland, Serbien, Slowakei, Tschechien, Ukraine und Ungarn. Darüber hinaus zählen auch Versicherungen in der Schweiz und Liechtenstein zur UNIQA Group.

eedoctors
eedoctors ist die erste virtuelle Arztpraxis aus der Schweiz. Ein erfahrenes Ärzteteam berät Patienten weltweit über das Smartphone. Ohne Wartezeit und ohne Terminvereinbarung, ganz einfach per Knopfdruck. Eine kompetente und transparente Anamnese und Beratung ist online mit einem speziell auf Ferndiagnose geschulten Ärzteteam möglich und bietet so die medizinische Hilfe für zuhause. Nach Abschluss der Onlinekonsultation stehen dem Patienten die Dokumente im persönlichen Patientendossier zur Verfügung.

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