10.07.2019 | 2 Bilder

Vertrieb lohnt sich: „Coole Jobs garantiert!“

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  • UNIQA Tirol Schwerpunkte: Lehrlingsausbildung und die Rekrutierung von Außendienstmitarbeitern
  • 28,6 Prozent Marktanteil für UNIQA in Tirol und erneut klare Nummer Eins im Bundesland
  • 356,1 Millionen Euro für Schaden- und Leistungsfälle an Tiroler ausbezahlt
  • Schwerpunkte 2019: Gesundheits- und Pensionsvorsorge sowie Personalzuwachs

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  • UNIQA Tirol Schwerpunkte: Lehrlingsausbildung und die Rekrutierung von Außendienstmitarbeitern
  • 28,6 Prozent Marktanteil für UNIQA in Tirol und erneut klare Nummer Eins im Bundesland
  • 356,1 Millionen Euro für Schaden- und Leistungsfälle an Tiroler ausbezahlt
  • Schwerpunkte 2019: Gesundheits- und Pensionsvorsorge sowie Personalzuwachs

„Die Tiroler setzen in Versicherungsfragen bevorzugt auf UNIQA“, dankt UNIQA Österreich Vertriebsvorstand Peter Humer für das entgegengebrachte Vertrauen. Die aktuelle Marktstatistik des Versicherungsverbandes VVO weist für UNIQA in Tirol einen Marktanteil von 28,6 Prozent aus. Das macht UNIQA in Tirol zum klaren Marktführer.

Vor Ort, wenn es darauf ankommt
Heftige Unwetter haben in einigen Gemeinden 2018 teils erhebliche Schäden verursacht und somit den Menschen das Leben schwer gemacht. „Im Schadenfall können wir beweisen, dass wir das Vertrauen unserer Kunden verdienen“, sagt Humer.

Seit März 2019 hat die Landesdirektion Tirol mit Manfred Miglar einen neuen Mann an der Spitze, mit dem die starke Position in Tirol weiter ausgebaut werden soll. „Eine besondere Stärke von UNIQA ist die regionale Präsenz. Mit unseren Außendienstmitarbeitern und den selbstständigen Generalagenturen sind wir in ganz Tirol Ansprechpartner vor Ort, auch im Schadensfall. Vor allem dann kommt es darauf an, dass die Berater für unsere Kunden da sind und sie unterstützen“, ergänzt Manfred Miglar, Landesdirektor UNIQA Tirol. Aus diesem Grund können die Mitarbeiter Schadenfälle für UNIQA Kunden schnell und einfach abwickeln. Über 356,1 Millionen Euro hat UNIQA im Jahr 2018 für Schaden- und Leistungsfälle an Kunden in Tirol ausbezahlt.

Sicher, besser, länger leben
UNIQA hat sich zum Ziel gesetzt, möglichst viele Menschen dabei zu unterstützen, sicher, besser und länger zu leben. Pensions- und Gesundheitsvorsorge sind für UNIQA Tirol wichtige Anliegen. Zusätzlich zum Angebot an Versicherungsprodukten im Bereich der Vorsorge rücken immer stärker auch ergänzende Services in den Fokus.

Als Beispiele nennt Miglar: „Insbesondere der Gender-Pensions-Gap, also die Pensionslücke bei Frauen, ist ein gesellschaftlich wenig beachtetes Thema. Neben der Pensionsvorsorge gewinnt auch die Gesundheitsvorsorge zunehmend an Bedeutung. So kann beispielsweise durch die neu eingeführte Lifestyle DNA-Analyse ein individueller Ernährungs- und Fitnessplan nach dem eigenen genetischen Profil erstellt werden.“

Um Tirolern einen Impuls in Richtung Gesundheit zu geben, fand im Herbst 2018 im Einkaufszentrum FMZ Imst der UNIQA VitalTag statt. Die zahlreichen Besucher konnten sich einerseits zu Gesundheit und Vorsorge umfassend informieren sowie andererseits auch Tests zur eigenen körperlichen Fitness durchführen. Da der UNIQA VitalTag großen Anklang bei der Bevölkerung fand, wird dieser im September 2019 erneut in Imst stattfinden.

UNIQA übernimmt gesellschaftliche Verantwortung
Schnelle Hilfe ist bei Notfällen wie Herzstillstand entscheidend. Eilt in den ersten drei Minuten Hilfe mit Defibrillator und Herzdruckmassage herbei, hat die betroffene Person eine Überlebenschance von 75 Prozent. Die Aktion DEFI ist eine von UNIQA Stiftung geförderte und von UNIQA Österreich unterstützte Maßnahme der Gesundheitssicherung, um das „Herz-Sicherheitsnetz“ mit Defibrillatoren zu verdichten und so im Notfall lebensrettende Maßnahmen sicherzustellen. Die UNIQA Defibrillatoren sind rund um die Uhr an sieben Tagen die Woche für alle öffentlich zugänglich.

In Kooperation mit dem Roten Kreuz hat UNIQA Tirol bis Ende 2018 Defibrillatoren an stark frequentierten Stellen im Bundesland installiert. Diese wurden in Innsbruck, Imst, Kitzbühel, Reutte und Telfs der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt und helfen damit im Notfall Leben zu retten.
Die Montage von weiteren Geräten erfolgt, beginnend mit den Sommerferien, bis zum Jahresende. „Derzeit planen wir die Installation der nächsten sechs Defibrillatoren in ausgewählten Bundesschulen in Innsbruck, Schwaz, Stams und Wörgl, um hier die weißen Flecken in der DEFI-Landkarte zu füllen“, so der Landesdirektor.

UNIQA Tirol wächst auch als Arbeitgeber
Arbeitsplätze in der Region zu schaffen, hat für UNIQA Tirol einen hohen Stellenwert. Miglar verdeutlicht dies so: „Lehrlinge sind für uns das Fundament der Zukunft. Wir sehen in ihnen eine qualifizierte Verstärkung unseres Teams. Und wir hören immer wieder, dass unsere Jobs echt cool sind. Direkt bei den Menschen, freie Zeiteinteilung und Erfahrung an Kunden weitergeben – das nennen unsere Kundenbetreuer als größte Vorzüge ihres Jobs.“ Schwerpunkte der Landesdirektion sind in diesem Jahr die Lehrlingsausbildung und die Rekrutierung von Außendienstmitarbeitern.

„Eine der größten Herausforderungen ist es, neue, junge und motivierte Mitarbeiter zu finden, daher starten wir eine Offensive im Bereich der Lehre und im Vertrieb. Wir suchen zahlreiche Mitarbeiter“, so der Landesdirektor. Eine Lehre bei UNIQA steht für abwechslungsreiche Tätigkeiten mit Entwicklungspotenzial. Die Ausbildung erfolgt in allen internen Bereichen – von der Schadenabwicklung über die Vertragsbearbeitung bis zur Kfz-Zulassung – sowie in allen Vertriebswegen. Zahlreiche Lehrlinge sind mittlerweile bereits in der UNIQA Landesdirektion Tirol beschäftigt. Fünf weitere können im Laufe des heurigen Jahres noch aufgenommen werden.

UNIQA Tirol in Zahlen
2018 lag das verrechnete Prämienvolumen bei 399,7 Millionen Euro. Das entspricht einem Plus von 0,3 Prozent gegenüber 2017. Mit 28,6 Prozent Marktanteil ist UNIQA die Nummer eins in Tirol. 265 Mitarbeiter und Partner betreuen an insgesamt 43 Standorten rund 277.000 Kunden.

UNIQA Österreich
6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von UNIQA Österreich betreuen 3,6 Millionen Kundinnen und Kunden mit rund 10,4 Millionen Versicherungsverträgen. Die ausgeprägte Serviceorientierung und Kundennähe wird durch die neun Landesdirektionen und über 400 Servicestellen unterstrichen. UNIQA Österreich erreichte 2018 einen Marktanteil von rund 21 Prozent und ist damit der größte unter den mehr als 50 in Österreich tätigen Versicherern. UNIQA ist – laut unabhängigen Untersuchungen – seit Jahren die bekannteste Versicherungsmarke in Österreich und auch jene, der die Österreicher das größte Vertrauen entgegenbringen.

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Manfred Miglar_Bianca Wagner
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Peter Humer, Mitglied des Vorstandes, UNIQA Österreich
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