20.03.2020 |

UNIQA startet Telemedizin, um Ambulanzen zu entlasten und Infektionsgefahr zu minimieren

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  • Ärztliche Beratung per Smartphone
  • Täglich von 8 bis 21 Uhr
  • Für 230.000 Kunden von „Akut-Versorgt“

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  • Ärztliche Beratung per Smartphone
  • Täglich von 8 bis 21 Uhr
  • Für 230.000 Kunden von „Akut-Versorgt“

Die Coronavirus-Krise führt uns gerade mehr als deutlich vor Augen: Nicht jeder Arztbesuch muss persönlich stattfinden. Viele Sorgen und Fragen von Patienten können rascher und genauso gründlich am Smartphone gelöst werden. Es gibt nach wie vor viele medizinische Fälle, die eine ärztliche Behandlung brauchen – auch in Zeiten von Corona. 

UNIQA führt daher erstmals in Österreich ab sofort für alle Kundinnen und Kunden, die das Zusatzpaket „Akut-Versorgt“ abgeschlossen haben, die Möglichkeit zur Telemedizin ein. Die ärztliche Beratung findet per Smartphone statt: Die Patienten sitzen zuhause oder unterwegs ihrem Arzt in einer Videokonferenz in Echtzeit gegenüber. Der Arzt sieht die Patienten und die Patienten sehen den Arzt. Das ermöglicht eine präzise und schnelle Abklärung und Beratung und entlastet zugleich das medizinische System, das aktuell mit Corona stark in Anspruch genommen wird.

Zusatzbaustein „Akut-Versorgt“
Über 230.000 Kundinnen und Kunden von UNIQA haben schon heute den Zusatzbaustein Akut-Versorgt. Damit können sie, wenn der Hausarzt geschlossen hat oder Ambulanzen besonders stark besucht sind, mit ihren akuten gesundheitlichen Anliegen einen Arzt konsultieren. Aufgrund der Coronavirus-Krise bietet UNIQA das Akut-Versorgt Service mit persönlicher Konsultation derzeit nur eingeschränkt an. Nähere Informationen unter www.uniqa.at.

Die Videokonsultation steht jetzt – in der Coronavirus-Krise – zusätzlich sieben Tage die Woche von 8 bis 21 Uhr für Kunden von Akut-Versorgt zur Verfügung.

„Mit diesem neuen Zusatzservice sparen sich die Patienten einen möglichen Weg ins Spital und entlasten so das Gesundheitssystem“, erklärt UNIQA Vorstand Peter Eichler. „Es ersetzt den persönlichen Termin beim Arzt- oder Ambulanzbesuch. Das hilft mit, die Corona-Ansteckungsgefahr zu verringern und schont dringend benötigte medizinische Ressourcen.“

Durchgeführt wird dieses Angebot vom Kooperationspartner „eedoctors“, der dieses Service bereits seit längerem in der Schweiz und in Deutschland erfolgreich anbietet. 

Corona-Verdachtsfälle können mit diesem Service nicht behandelt werden. In Abstimmung mit den Behörden müssen Patienten bei Verdacht auf eine Infektion mit dem Coronavirus zu Hause bleiben und die Gesundheitshotline 1450 anzurufen. Ebenso muss bei lebensbedrohenden Notfällen so wie bisher 144 angerufen werden.

UNIQA Group
Die UNIQA Group ist eine der führenden Versicherungsgruppen in ihren Kernmärkten Österreich und Zentral- und Osteuropa (CEE). Rund 20.000 Mitarbeiter und exklusive Vertriebspartner betreuen in 18 Ländern mehr als 10,1 Millionen Kunden. In Österreich ist UNIQA mit einem Marktanteil von rund 21 Prozent der zweitgrößte Versicherungskonzern. In der Wachstumsregion CEE ist UNIQA in 15 Märkten zu Hause: Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kosovo, Kroatien, Mazedonien, Montenegro, Polen, Rumänien, Russland, Serbien, Slowakei, Tschechische Republik, Ukraine und Ungarn. Darüber hinaus zählen auch Versicherungen in der Schweiz und Liechtenstein zur UNIQA Group.

eedoctors
eedoctors ist die erste virtuelle Arztpraxis aus der Schweiz. Ein erfahrenes Ärzteteam berät Patienten weltweit über das Smartphone. Die eedoctors-App ermöglicht per Video oder Chat einen ortsunabhängigen Zugang zu einem Arzt, an 365 Tagen im Jahr von 8 bis 21 Uhr. Ohne Wartezeit und ohne Terminvereinbarung, ganz einfach per Knopfdruck. Eine kompetente und transparente Anamnese und Beratung ist online mit einem speziell auf Ferndiagnose geschulten Ärzteteam möglich und bietet so die medizinische Hilfe für zuhause. Nach Abschluss der Onlinekonsultation stehen dem Patienten die Dokumente im persönlichen Patientendossier zur Verfügung.



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