31.07.2020 | 1 Bild

UNIQA: Akquisition der AXA-Gesellschaften in Polen, Tschechien und der Slowakei von EU Kommission genehmigt

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  • EU Kommission hat die geplante Übernahme ohne Auflagen genehmigt
  • Wichtiger Meilenstein auf dem Weg zum erfolgreichen Closing

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Ein wichtiger Meilenstein des von UNIQA angestrebten Erwerbs der Gesellschaften der französischen AXA Gruppe in Polen, Tschechien und der Slowakei ist erreicht: Die EU-Kommission ortet keine wettbewerbsrechtlichen Probleme und hat den geplanten Zukauf ohne Auflagen genehmigt.

„Das Akquisitionsvorhaben verläuft nach Plan. Die Zustimmung der EU-Kommission ist nach dem erfolgreichen Abschluss der Finanzierung ein weiterer Zwischenschritt in Richtung Closing dieser für die gesamte UNIQA Gruppe sehr wichtigen Transaktion“, so Andreas Brandstetter, UNIQA CEO. Die Finanzierung der Akquisition wurde Anfang Juli 2020 auch durch die Platzierung eines Senior Bonds gesichert.

Für den vollständigen Vollzug der Transaktion (Closing) sind noch aufsichtsrechtliche Freigaben in den betreffenden Ländern ausständig. Plangemäß wird mit dem Closing im vierten Quartal gerechnet. Bei gelungener Akquisition wächst UNIQA um rund fünf Millionen Kunden, 2100 Mitarbeiter und 800 Millionen Euro Prämie jährlich und wird dadurch von der Nummer Sieben zur Nummer Fünf in Zentral- und Osteuropa aufsteigen.

UNIQA Group
Die UNIQA Group ist eine der führenden Versicherungsgesellschaften in ihren Kernmärkten Österreich und Zentral- und Osteuropa (CEE). Mehr als 21.000 Mitarbeiter:innen und exklusive Vertriebspartner:innen betreuen in 17 Ländern knapp 17 Millionen Kund:innen. In Österreich ist UNIQA mit einem Marktanteil von rund 21 Prozent die zweitgrößte Versicherungsgruppe. In der Wachstumsregion CEE ist UNIQA in 14 Märkten vertreten: Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kosovo, Kroatien, Montenegro, Nordmazedonien, Polen, Rumänien, Serbien, Slowakei, Tschechien, Ukraine und Ungarn. Darüber hinaus zählen auch Versicherungen in der Schweiz und Liechtenstein zur UNIQA Group.

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Andreas Brandstetter, CEO
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