01.08.2019 | 3 Bilder

Gesundheits- und Pensionsvorsorge stehen für UNIQA Wien im Fokus

Franz Stiglitz, Landesdirektor UNIQA Wien © UNIQA APA Fotoservice Jamnig

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  • Fest verankert im Land: flächendeckender Service für rund 467.000 Wiener
  • 654,1 Millionen Euro wurden 2018 an Kunden für Leistungen und Schäden ausbezahlt
  • UNIQA Wien hat 2019 zum Jahr der Vorsorge für Gesundheit und Pension erklärt

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  • Fest verankert im Land: flächendeckender Service für rund 467.000 Wiener
  • 654,1 Millionen Euro wurden 2018 an Kunden für Leistungen und Schäden ausbezahlt
  • UNIQA Wien hat 2019 zum Jahr der Vorsorge für Gesundheit und Pension erklärt
„Die Wiener setzen in Versicherungsfragen immer stärker auf UNIQA“, dankt Franz Stiglitz, Landesdirektor UNIQA Wien für das entgegengebrachte Vertrauen. Die aktuelle Marktstatistik des Versicherungsverbandes VVO weist für UNIQA Wien einen Marktanteil von 19,4 Prozent aus.

Unterstützung, wenn es darauf ankommt
Heftige Unwetter haben 2018 in einigen Bezirken Schäden verursacht. „Im Schadenfall erwarten unsere Kunden unverzüglich Unterstützung. Daher sind wir mit unseren Außendienstmitarbeitern und den selbständigen Generalagenturen in ganz Österreich Ansprechpartner vor Ort“, sagt UNIQA Österreich Vertriebsvorstand Peter Humer. „Gerade wenn ein Schaden eingetreten ist und unsere Kunden Hilfe von uns erwarten, können wir beweisen, dass wir ihr Vertrauen verdienen. Was zählt ist rasche und unbürokratische Hilfe vor Ort, wenn es darauf ankommt“, so Landesdirektor Stiglitz. Rund 654,1 Millionen Euro hat UNIQA im Jahr 2018 für Schaden- und Leistungsfälle an Kunden in Wien ausbezahlt.

Sicher, besser, länger leben
UNIQA hat sich zum Ziel gesetzt, möglichst viele Menschen dabei zu unterstützen, sicher, besser und länger zu leben. Darum setzt UNIQA auf das Thema Gesundheitsvorsorge und unterstützt die Kunden bei einem gesunden und aktiven Lebensstil. Zusätzlich zum Angebot an Versicherungsprodukten im Bereich der Gesundheitsvorsorge, rücken immer stärker auch ergänzende Services in den Fokus. Eines dieser Services ist Akut-Versorgt, die medizinische Hilfe am Abend, an Wochenenden und Feiertagen.

Gesundheitsservice, wenn der Hausarzt Feierabend hat
UNIQA bietet seit 2017 in der Privatklinik Döbling medizinische Akutversorgung für UNIQA Privatversicherte an. Das Produkt steht als Zusatzbaustein zu einer Sonderklasse-Versicherung oder einem ambulanten Tarif zur Verfügung. „Mit Akut-Versorgt haben wir einen Service auf den Markt gebracht, der das Leben unserer Kunden in der Krankenversicherung wirklich erleichtert. Wenn am Abend oder am Wochenende der Hausarzt geschlossen hat, können sich unsere Kunden in der Privatklinik Döbling behandeln lassen“, beschreibt der Landesdirektor den exklusiven Service Akut-Versorgt, den nur UNIQA in Wien anbietet.

Mit Akut-Versorgt sparen sich die Patienten lästige, beschwerliche und oft extrem lange Wartezeiten in der Ambulanz eines öffentlichen Spitals. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass Patienten diese rasche Hilfe gerade an Wochenenden stark in Anspruch nehmen. Allgemeinmediziner und Fachärzte sind von Montag bis Freitag zwischen 18.00 und 22.00 Uhr sowie an Wochenenden und Feiertagen von 10.00 bis 20.00 Uhr für Kunden von UNIQA vor Ort. Ist die Person jedoch lebensbedrohend erkrankt, muss sie weiterhin durch die Rettung in ein auf Notfallmedizin ausgerichtetes Spital gebracht werden. Die Verrechnung der Kosten läuft bei Kunden, die Akut-Versorgt versichert sind, direkt über UNIQA Österreich.

„Wenn die Wiener Bevölkerung an ihre private Gesundheitsvorsorge denkt, dann zuerst an UNIQA. Der hohe Stellenwert der eigenen Gesundheit freut uns sehr. Zugleich ist es ein Ansporn an unsere Leistungsfähigkeit und auch an unsere Beratungskompetenz, die wir weiter ausbauen“, sagt Franz Stiglitz, Landesdirektor UNIQA Wien.

2019 steht private Vorsorge weiter im Fokus
Das derzeitige Pensionssystem stößt an die Grenzen der Finanzierbarkeit. Wer seinen Lebensstandard auch in der Pension erhalten will, muss privat vorsorgen. Die erste Säule – also die staatliche Pension – ist zwar ein wichtiges Fundament, aber nur eine Grundsicherung. Daher ist es wichtig, mit einer lebenslangen privaten Zusatzpension vorzusorgen. Aus diesem Grund hat UNIQA die fondsgebundene Lebensversicherung neu positioniert.

Bei der fondsgebundenen Lebensversicherung gibt es eine Ansparphase, in der Geld für die Pension in Fonds investiert wird. In dieser Phase kann man sich gegen Risiken, die das Leben mit sich bringt, wie Ableben, Berufsunfähigkeit oder schwere Erkrankung versichern. „Und sobald der Kunde in der Auszahlungsphase ist, garantieren wir, dass die Pension in der zugesagten Höhe uneingeschränkt bis an sein Lebensende zur Verfügung steht“, so Stiglitz.

Besonders betroffen von der Pensionslücke sind Frauen. Teilzeitbeschäftigung und Karenzzeiten für Kindererziehung haben gravierende Auswirkungen auf die Höhe der Pensionen. Frauen bekommen deshalb im Schnitt um 34 Prozent weniger Pension als Männer. „Dieser Gender-Pensions-Gap, also die Pensionslücke bei Frauen, ist ein gesellschaftlich viel zu wenig beachtetes Thema. Daher haben wir genau für diese Zielgruppe einen Schwerpunkt gestartet und wollen gerade Frauen für dieses Thema noch mehr sensibilisieren“, sagt der Landesdirektor.

UNIQA übernimmt gesellschaftliche Verantwortung
Es gibt Notfälle, da zählen Sekunden. Eilt bei einem Herzstillstand in den ersten drei Minuten Hilfe mit Defibrillator und Herzdruckmassage herbei, hat die betroffene Person eine Überlebenschance von 75 Prozent. Ist kein Defibrillator zur Stelle, überleben in Österreich einen solchen Vorfall derzeit weniger als fünf Prozent aller Betroffenen. Die Aktion DEFI ist eine von UNIQA Stiftung geförderte und von UNIQA Österreich unterstützte Maßnahme der Gesundheitssicherung, um das „Herz-Sicherheitsnetz“ mit Defibrillatoren zu verdichten und so im Notfall lebensrettende Maßnahmen sicherzustellen. Die UNIQA Defibrillatoren sind rund um die Uhr an sieben Tagen die Woche für alle öffentlich zugänglich.

In Kooperation mit dem Roten Kreuz hat UNIQA Wien 2018 zwei Defibrillatoren an Standorten mit UNIQA Bezug installiert. Diese wurden auf der Hohen Warte, direkt beim Eingang zum Stadion des First Vienna FC 1894, sowie im Atrium des Start-up-Campus weXelerate der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt und helfen damit, im Notfall Leben zu retten. Die Montage von weiteren Geräten erfolgt bis zum Jahresende. „Derzeit planen wir die Installation der nächsten fünf Defibrillatoren in großen Wiener Schulen, um hier die weißen Flecken in der Defibrillator-Landkarte zu füllen“, so Stiglitz.

Ausreichend Bewegung und eine ausgewogene Ernährung sind UNIQA ebenfalls ein wichtiges Anliegen. Beim 13. Krebsforschungslauf der Medizinischen Universität Wien durch das Alte AKH wird UNIQA Wien am 5. Oktober 2019 bereits zum sechsten Mal als Sponsor dabei. Auch unsere Mitarbeiter leisten als ambitioniertes Lauf Team einen wertvollen Beitrag. Mit jeder gelaufenen Runde sammeln wir fleißig Spenden für die Krebsforschung.

UNIQA Wien in Zahlen
2018 lag das verrechnete Prämienvolumen bei rund 811,3 Millionen Euro. Das entspricht einem Plus von 2,8 Prozent gegenüber 2017. Der Marktanteil liegt bei 19,4 Prozent. 475 Mitarbeiter und Partner betreuen an insgesamt 30 Standorten rund 467.000 Kunden.
UNIQA Österreich
6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von UNIQA Österreich betreuen 3,6 Millionen Kundinnen und Kunden mit rund 10,4 Millionen Versicherungsverträgen. Die ausgeprägte Serviceorientierung und Kundennähe wird durch die neun Landesdirektionen und über 400 Servicestellen unterstrichen. UNIQA Österreich erreichte 2018 einen Marktanteil von rund 21 Prozent und ist damit der größte unter den mehr als 50 in Österreich tätigen Versicherern. UNIQA ist – laut unabhängigen Untersuchungen – seit Jahren die bekannteste Versicherungsmarke in Österreich und auch jene, der die Österreicher das größte Vertrauen entgegenbringen.

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