19.06.2020 |

Sicher zurück ins Büro

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  • Ab 22.6. Rückkehr von 25 Prozent der Mitarbeitenden
  • Umfassende Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit
  • Fiebermessung, Risiko-Selbsttest Symptoma, Stopp Corona-App

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Gesundheit ist das höchste Gut. Für UNIQA als führenden Gesundheitsversicherer steht die Gesundheit von UNIQA Mitarbeitenden, ihren Familien und UNIQA Kunden an erster Stelle. Im Zuge der schrittweisen Rückkehr der Mitarbeiter an ihre Bürostandorte ist es daher oberstes Ziel, das Infektionsrisiko gering zu halten und die Gesundheit aller zu schützen. Dazu wurde ein detailliertes Sicherheitskonzept ausgearbeitet.

Rückkehr von 25 Prozent der Mitarbeiter
Unter Einhaltung genauer Sicherheitsvorkehrungen werden die Standorte in Österreich seit einigen Wochen behutsam hochgefahren.
Mit 22. Juni beginnt nun die nächste Phase, in der bis zu 25 Prozent der UNIQA Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an ihre Arbeitsplätze zurückkehren. Alle Bereiche wurden in vier Teams eingeteilt, die sich nach dem Rotationsprinzip abwechseln: Jeweils ein Team ist für eine Woche pro Monat am Standort tätig, die anderen drei Teams arbeiten mobil von zu Hause. Das verringert das Infektionsrisiko und ermöglicht im Erkrankungsfall ein effizientes Tracing der Kontaktpersonen.

Fiebermessung durch Rotes Kreuz-Sanitäter
Aufgrund der Größe und der räumlichen Gegebenheiten durch Großraumbüros mussten für den Standort Zentrale in Wien zusätzliche Vorkehrungen getroffen werden. Zur Reduktion des Infektionsrisikos wird vor Zutritt zum UNIQA Tower und der Landesdirektion Wien verpflichtend Fieber gemessen. Die Messung wird von Sanitätern des Roten Kreuzes unter Einhaltung der Privatsphäre durchgeführt.

Selbsttest zum COVID-19-Risiko
Zusätzlich sind alle UNIQA Mitarbeitenden österreichweit dazu angehalten, einen Fragebogen zur Einschätzung des persönlichen COVID-19-Risikos auszufüllen. Der Test wurde vom österreichischen Digital-Health-Unternehmen Symptoma (symptoma.at) entwickelt und kann sowohl über Desktop als auch mobil durchgeführt werden.
Das Diagnose-Tool, das die EU-Kommission offiziell als eine Lösung im Kampf gegen COVID-19 listet, wird laufend aktualisiert und an den neuesten Forschungsstand angepasst.

Appell an Eigenverantwortung
Abgefragt werden Symptome wie Fieber, Husten oder Halsweh sowie individuelle Gesundheitsrisiken. Anhand der eingegebenen Symptome stuft die KI-basierte Software das Risiko für eine Erkrankung an COVID-19 als niedrig, mittel bzw. hoch ein.
„Der Test dient der Selbsteinschätzung“, unterstreicht UNIQA Arbeitsmediziner Peter Kritscher. „Im Zentrum steht die Eigenverantwortung jeder UNIQA Mitarbeiterin und jedes UNIQA Mitarbeiters.“
Das Gesundheitsbewusstsein ist groß: Sowohl die Fiebermessung als auch der Symptoma-Test werden von UNIQA Mitarbeitern ausgesprochen positiv aufgenommen und sollen auch in den kommenden Wochen für mehr Sicherheit sorgen.

Stopp Corona-App empfohlen
Als wichtige und sinnvolle Unterstützung bei der Rückbesiedlung der Büros wird den Mitarbeitern außerdem die Nutzung der Stopp Corona-App empfohlen. Die Rückverfolgung von Kontakten ist essenziell für die erfolgreiche Bekämpfung der Pandemie. Gerade in größeren Büroräumlichkeiten kommt damit schnell eine wichtige Informationskette in Gang. Dank der einfachen und zugleich wirksamen App auf Apple/Google-Basis hat man seine sozialen Kontakte im Auge und wird bei Bedarf schnell und wirksam über mögliche Ansteckungen informiert. App-User zeichnen ihre Begegnungen mittels digitaler Handshakes auf. Meldet sich eine der Personen krank, werden alle in den letzten zwei Tagen als kontaktiert gespeicherte Personen informiert.

UNIQA Group
Die UNIQA Group ist eine der führenden Versicherungsgesellschaften in ihren Kernmärkten Österreich und Zentral- und Osteuropa (CEE). Mehr als 21.000 Mitarbeiter:innen und exklusive Vertriebspartner:innen betreuen in 17 Ländern knapp 17 Millionen Kund:innen. In Österreich ist UNIQA mit einem Marktanteil von rund 21 Prozent die zweitgrößte Versicherungsgruppe. In der Wachstumsregion CEE ist UNIQA in 14 Märkten vertreten: Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kosovo, Kroatien, Montenegro, Nordmazedonien, Polen, Rumänien, Serbien, Slowakei, Tschechien, Ukraine und Ungarn. Darüber hinaus zählen auch Versicherungen in der Schweiz und Liechtenstein zur UNIQA Group.

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Alexandra Wimmer
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